Category Archives: Point Of View

Ready to Create Miracle in Your Life and the World?

don't think twice

We have to create miracles. A miracle is not the intersession of an external divine agency in violation of the laws of physics. A miracle is simply something that is impossible from an old story, but possible from within a new one. It is an expansion of what is possible. – Charles Eisenstein

Recently I was camped in Yosemite Valley and in the middle of the day four deer came to the edge of my campsite and bedded down near where I was sitting. I had the intuition that they were there for me. Four is the number I associate with angels. Later in the day I listened to an animal communicator talk about deer representing the importance of being gentle with yourself. It was just the message I needed at that moment.

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Göttliche Stimme – Inteview mit Snatam Kaur

Snatam beim Spuren Interview Einen Star hat SPUREN erwartet – und ist einer aufrichtigen, tief berührenden Persönlichkeit begegnet: Snatam Kaur, eine Frau, die lebt, was sie singt.

Sie ist ein Star. Wenn sie singt, lauschen ihr Hunderte, ja Tausende. Ihr letztes Konzert in der Schweiz dauerte über drei Stunden, die Leute haben mit ihr gesungen, haben eifrig mit ihr geübt, als sie von der Bühne aus Kundalini-Yoga anleitete, und das begeisterte Publikum wollte sie fast nicht ziehen lassen. Ihre CDs erreichen Spitzenplätze auf den Bestenlisten; wer zum ersten Mal ihre Stimme hört, ist verzaubert, obwohl kaum jemand den Inhalt der exotischen Anrufungen versteht, die sie aus einer wenig bekannten Tradition Indiens intoniert.
Als Snatam Kaur am Morgen vor dem Konzert den Raum betritt, in dem wir zum Interview verabredet sind, wirkt sie zunächst einmal unscheinbar. Eine kleine, grazile Frau, die sich zurückhält und leise Platz nimmt, ohne Raum für sich zu beanspruchen. Zur Beantwortung der Fragen nimmt sie sich Zeit. Nicht weil die 44-jährige Amerikanerin damit beschäftigt wäre, die zu ihrem Image passenden Aussagen zu finden, sondern weil sie nach innen hört, um die richtige Antwort zu finden. Die des Herzens. Aus Kom

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Your Heart Knows the Answer

by Suzanne Murray

Heart CenterI am certain of nothing but the holiness of the heart’s affections and the truth of imagination. What the imagination seizes as beauty must be truth – whether it existed before or not. – John Keats

“I am certain of nothing but the holiness of the heart’s affections and the truth of the imagination.” English Romantic poet John Keats wrote that line in a letter to a friend over 200 years ago. It’s one of my favorite quotes of all time as it has always resonated with my deeper of knowing truth. I share it now because I sense it conveys an important wisdom for our time.

Living from our heart expands us into more of who we really are. We more readily tap into our love, compassion and joy when we live from our heart. Joy is a key element in guiding us along our life path, in knowing what brings us alive, and in expressing ourselves creatively so connecting with our heart helps with all that.

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Zutiefst lebendig

Einatmend
von Sabrina Gundert

Wie stark habe ich mich doch verkrampft. Habe versucht festzuhalten, was sich nicht festhalten lässt. Endlich, dachte ich, gönn ich mir auch mal ein Stück von der Sicherheit, die mir so zuverlässig in der letzten Zeit immer unter den Füßen weggezogen wird. Doch alles was blieb war die Anspannung. Nervlicher und körperlicher Art. Ich begann zu kämpfen, um Halt, Geborgenheit, darum, dass die Dinge so bleiben mögen, wie sie sind – oder wenn nicht, dann zumindest doch so sein würden, wie ich sie gerne hätte.

Doch je mehr ich rannte, umso schwergängiger wurde es. Der Magen begann zu schmerzen, der Darm zu rebellieren, die Haut juckte und ich, ich wurde immer erschöpfter. Bis ich aufgab, mich dem Leben ergab. Aufhörte zu kämpfen, gegen das Leben und gegen mich. Immer wieder von Neuem das annahm, was jetzt war, so schwierig dies auch war und immer noch ist. Und doch übe ich mich Ja zu sagen – auch zu dem Widerstand und dem Nicht-annehmen-Wollen.

Wenn der Boden unter den Füßen verschwindet

Ich erlebe es besonders im vergangenen Jahr immer wieder, dass immer dann, wenn ich beginne festzuhalten, mir etwas den Boden unter den Füßen wegzieht – plötzlich steht das Haus zum Verkauf, die Beziehung geht in die Brüche, Freundschaften brechen weg oder Geldsorgen tauchen auf. Manchmal kann ich sogar darüber lachen, ist es doch teilweise derart abstrus, ganz so, als würde da oben im Universum auf einer gemütlichen kleinen Wolke jemand sitzen und sich denken: Na, liebe Sabrina, wolltest du dich nicht darin üben, ganz im Moment zu leben? Das sieht mir aber nicht danach aus. Na das haben wir gleich. Und schwupps – ist der Boden wieder weg. Angenehm, ja, das ist wirklich etwas anderes. Doch es wird ebenso beschwerlich, wenn ich beginne, gegen das, was das Leben mir gibt, anzukämpfen. Stets mit dem Fluss zu fließen, komme was wolle – Stromschnellen, unbekannte neue Ufer, Länder, von denen ich noch gar nicht wage zu träumen, ja, das kostet gleichwohl ganz schön viel Mut und Vertrauen.

Und doch – kann ich für einen Moment aussteigen aus meinem Sorgenkarussell, aus der Frage, was das Leben mir jetzt schon wieder damit sagen will und welche Lösung es für all das geben soll, erkenne ich das größere Ganze. Ich sehe, dass es wirklich gerade diese Krisen und Brüche sind, die mich immer wieder dazu herausfordern, Vertrauen in mich zu fassen, Halt in mir zu finden und ganz im Jetzt zu leben. Denn, ehrlich gesagt, wenn alles entspannt läuft im Leben, ich mich vertrauensvoll bei allen Problemen auf meinen Partner verlassen kann, das Geld üppig in mein Leben strömt und der Alltags entspannt-wohlig dahinplätschert, habe ich nicht wirklich das Bedürfnis, etwas zu verändern, an mir zu arbeiten oder das Jetzt wahrhaft zu leben. Dann mache ich mir viel lieber Gedanken um den nächsten Urlaub, das neue Auto, den Restaurantbesuch am Abend. Vielleicht macht mich das nicht unbedingt glücklicher, aber es müsste wohl schon erst eine Krise auftauchen, ehe ich die Herausforderung des Lebens – ganz im Jetzt zu leben ohne Netz und doppelten Boden – annehme.

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The Word in the Rig-Veda and in Sri Aurobindo’s epic poem Savitri

The Spirit of Rig Veda(excerpts of a 17 pages article)
by Nishtha Müller

The inspired poetic Word was the means of passing on knowledge and experience by the Vedic Seers and by Sri Aurobindo, especially in his epic Savitri. What do the Vedic seers and Sri Aurobindo in their poetic creations themselves tell us about the Word, its nature and usage?

The central idea of this article is simply to make potential readers more conscious of the great value of mantric texts and point out a possible way to approach and use them. In regard to the Veda it must be said right from the outset that there exists the special barrier of the Sanskrit language in general and the multi-layer meaning of Vedic terms in particular. In addition there is the all-pervasive Vedic symbolism. Sri Aurobindo often calls the Vedic Rishis “symbologists” and refers back to the period of the composition of the Vedic hymns both as the age of symbolism and the age of intuition. In fact Sri Aurobindo also makes much use of symbolism.

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