Category Archives: Networker

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Like...von Martin Frischknecht
Beim Surfen in Facebook stosse ich auf das Bild einer mir bekannten Frau. Als ich mit dem Mauszeiger zum Bild fahre, gerate ich in die Nähe des nach oben erhobenen Daumens. Unverlangt springt ein kleines gelbes Hilfe-Fenster auf, das mich über die Funktion informiert: «Dieses Objekt gefällt mir». Obwohl ich diese Formulierung etwas überraschend finde, kann ich nicht umhin, der Aussage zuzustimmen. Also drücke ich auf die Hand mit dem nach oben weisenden Daumen. Worauf die halbe Welt Kenntnis nehmen kann von dem, was ich seit gut drei Jahrzehnten weiss: Ich mag sie. Schliesslich war sie mal meine Freundin.

Mein Objekt? Ich zögere. Das gehört sich nicht. Ein Mensch ist kein Objekt. Selbst wenn man ihn zum Fressen gern hat, ist sie oder er das nicht. Obwohl das Sichverlieben gerade so funktioniert: Ein anderer Mensch wird zum Objekt der Begierde; man möchte Tag und Nacht bei ihm sein, weil dessen Gegenwart einen so wunderbar zuverlässig mit überaus angenehmen Gefühlen versorgt. Wie auf Knopfdruck schiessen die Glückshormone ein, und man fühlt sich gut. Alles dank diesem einen Menschen, dem Objekt der Verehrung, der Hoffnung, der Liebe.

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Elemental

elemental global oneness

Elemental
 tells the story of three individuals united by their deep connection with nature and driven to confront some of the most pressing ecological challenges of our time.

The film follows Rajendra Singh, an Indian government official gone rogue, on a 40-day pilgrimage down India’s once pristine Ganges river, now polluted and dying. Facing community opposition and personal doubts, Singh works to shut down factories, halt construction of dams, and rouse the Indian public to treat their sacred “Mother Ganga” with respect. Across the globe in northern Canada, Eriel Deranger mounts her own “David and Goliath” struggle against the world’s largest industrial development, the Tar Sands, an oil deposit larger than the state of Florida. A young mother and native Denè, Deranger struggles with family challenges while campaigning tirelessly against the Tar Sands and its proposed 2,000-mile Keystone XL Pipeline, which are destroying Indigenous communities and threatening an entire continent.

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Schuld lass nach

Kaum ein Tag vergeht ohne Schreckensmeldungen zum Euro. Wo viel Schulden sind, ist auch die Schuldfrage nicht weit. Was es jetzt braucht, sind Nachlass und Versöhnung.
Von Martin Frischknecht 

«Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke, Pinke, wer hat so viel Geld?» Jahr für Jahr liegt man sich in den Armen und singt dieses Lied. Es ist Karneval in Deutschland, viel Alkohol ist die Kehle runtergeflossen. Der Abend neigt sich dem Ende zu, das Fest ist aus. Nun heisst es auseinandergehen, und, ja, einer, einer mindestens wird die Zeche bezahlen müssen. Bevor es so weit ist, erheben sich die Gäste, sie hängen sich links und rechts bei ihren Nachbarn ein, dann singen sie fröhlich und ausgelassen von den Schulden, die beglichen werden sollen.

Das ist die sprichwörtliche deutsche Gemütlichkeit. Wenn in der kalten Jahreszeit die Vorräte knapp werden und die Kälte nicht weichen will, wird zusammengekratzt, was man noch hat, und es wird ein rauschendes Fest gefeiert. Einige Tage liegen Hinz und Kunz sich in den Armen. In der Nacht auf Aschermittwoch geht das Karnevalstreiben zu Ende. Nach dem Kehraus wird die Tristesse der langen Fastenzeit mit derselben Gelassenheit hingenommen, wie zuvor die Festfreude mitriss und begeisterte. All das geht vorbei, und es kehrt wieder. Im Tanz des Lebens.

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The Story of Change

Can shopping save the world? The Story of Change urges viewers to put down their credit cards and start exercising their citizen muscles to build a more sustainable, just and fulfilling world.

See for more at www.storyofstuff.org here…

 

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Light from a water bottle brighten millions of poor homes

Light out of water

As simple as it sounds, a one-liter plastic bottle filled with purified water and some bleach could serve as a light bulb for some of the millions of people who live without electricity. Originally developed by MIT students, the “solar bottle bulb” is now being distributed by the MyShelter Foundation to homes throughout the Philippines. The foundation’s goal is to use this alternative source of daylight to brighten one million homes in the country by 2012.

Reuters Website…
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