
Der Film „The Story of Stuff“ nimmt Sie mit auf einen provozierenden Rundgang durch unsere „Verbraucher-Kultur“.
Die Geschichte beginnt mit der Extraktion der Rohstoffe für unsere Konsumgüter und zeichnet den Weg und seine Folgen für die Menschen, die Natur und die Gesellschaft auf anregende und erkenntnisreiche Weise in unser Bewusstsein.
Annie Leonard stellt in diesen 20 Minuten Film klar, wem unser Konsumverhalten nützt und wie sich unser Lebensstil auf die Welt auswirkt. Wir leben im einem globalen Dorf und unser Konsumverhalten gestaltet dieses Dorf mit.
Schauen Sie den Film hier…
Viel Spaß beim erweitern der Erkenntnisse! Ein Klick zur Website und dem Video…
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Ist das was wir wahrnehmen wirklich das was es ist?
Oder filtern wir etwa die Wirklichkeit?
Hier ein kleiner Test, was sehen Sie?

Einen Hut, eine Zange, einen Wasserhahn, einen Pfeil und einen Indianer, oder was?
Sicher ist nur eines, das was wir sehen ist nur ein Teil dessen was die Wirklichkeit
zu bieten hat. Es nur ein Teilwahrheit die wir hier sehen, schauen Sie genau, sehen Sie das Wort FLY? Sie sehen, es steckt doch noch mehr dahinter, nicht wahr?
Unsere Erwartungen gestalten das was wir erleben mit!
Erwartungen sind das größte Hindernis im Leben…
In dieser Erwartung/Vorwegnahme des Morgen verliert sich das Heute… Seneca

Foto fa.bian
Wer wünscht sich das nicht? Mehr Niveau im Leben, mehr Klarheit und Sicherheit.
Wir leben unser Leben und verbinden das was wir sehen mit uns und unserem Sein.
Wir meinen vielleicht, das ist unser Leben, so muss es sein, was kann ich schon tun…
Aber wir sind mehr als das. Wir sind schöpferisch und gestalten jeden Tag unsere Erlebnisse selbst immer wieder neu. Warum ändern wir nicht einfach unser Verhalten, probieren mal etwas anderes aus. Es herrscht immer das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Verändern Sie doch einfach das Niveau Ihrer Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Entscheiden Sie sich für Bessere! Probieren Sie es aus!
Die Ergebnisse sprechen für sich… oder wie Moshe Feldenkrais es ausgedrückt hat:
Es gibt nichts Dauerhaftes an unseren Verhaltensmustern,
ausser unserer Einstellung, dass sie es sind.

Lynne McTaggart ist eine preisgekrönte Journalistin und Autorin. Ihre Artikel erschienen in einer Vielzahl großer amerikanischer und britischer Magazine und Zeitungen wie z.B. New York Times, die Londoner Sunday Times, Saturday Review, the Listener, Parade und Sunday Telegraph. Acht Jahre lang hat sie für das Buch „Das Nullpunkt-Feld“ recherchiert und dabei viele Physiker, Biologen, Neurowissenschaftler und Bewusstseinsforscher interviewt. Ein Buch das anspornt und einem neue Horizonte eröffnet.
Stimmen zu dem Buch: Das Nullpunkt-Feld
„Geschrieben mit der Klarheit, Leichtigkeit und Eleganz, die ihr Markenzeichen sind, ist Lynne McTaggerts Nullpunkt-Feld ein Ausblick auf die Wissenschaft des dritten Jahrtausends und ihre Auswirkungen auf jeden einzelnen Menschen der Welt.“ Larry Dossey
Existiert so etwas wie ein feinstoffliches Feld, das die belebte und unbelebte Schöpfung und damit den ganzen Kosmos durchdringt? Ein Feld, das man als die “Mutter aller Dinge“ bezeichnen könnte? Die Wissenschaftsjournalistin bejaht diese Frage. Acht Jahre lang hat sie für dieses Buch recherchiert und dabei zahllose Physiker, Biologen, Neurowissenschaftler und Bewusstseinsforscher interviewt. Mit der Existenz des Nullpunkt-Feldes lassen sich zahlreiche bislang unverständliche und in Zweifel gezogene Phänomene erklären. Geistheilung, Gedankenübertragung oder Synchronizität erhalten damit eine logische Grundlage. Read More →
Durch unsere Gefühle prägen wir die Wirklichkeit. Wir ritzen mit unseren Gedanken und Gefühlen die Matrize der erlebten Spiegelung unserer selbst, entsprechend den Mustern unserer Wahrnehmungsfähigkeit.
Fähigkeiten, die uns antrainiert und von uns selbst weiter perfektioniert wurden. Wir sind gute Schüler und können gar nicht nicht lernen. Wir saugen alles auf und ziehen es in unser Erleben. Wir sind ständigen im Werden und wandeln uns unablässig von einer Gestalt in die Nächste. 10 Millionen Zellen pro Sekunde, die absterben und sich erneuern. Ein Tanz aus Licht in rasender Geschwindigkeit.
Wie kommt es aber, dass wir uns diesem Wandlungsprozess gegenüber so schwerfällig und ungelenk anstellen?
Weil unser Bewusstsein ständig abgelenkt ist. Wie ein Kind verschmolzen mit dem Spiel, eingetaucht, Eins geworden und verwoben mit den eigenen Traumfäden. Wir weben uns unsere Schleier aus feinstem Material fleissig selbst.
Von Augenblick zu Augenblick. Alles, in was wir uns hineinfühlen, gehört zu unserem Erleben, wird fassbar und spürbar. Read More →




